ANDREAS JUMMEL ZAHNARZTPRAXIS
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Füllungen

Füllungen werden zur Reparatur kaputter Zähne benötigt.

Als Material kommen Amalgam, Kunststoff, Keramik und Gold in Frage.

Amalgam ist eine Mischung aus einem Metallpulver und Quecksilber. Wird ein Silber- Zinn- und Kupferpulver mit dem Quecksilber vermengt, ergibt sich eine plastisch verformbare Paste: das zahnärztliche Amalgam.
Diese Füllung hält nach einer Stunde einer gewissen Belastung Stand; nach 24 Stunden hat sie die angestrebte Endhärte erreicht. Die Schädlichkeit von Amalgam wurde in einer aktuellen Studie als äußerst gering festgestellt.

Wir verwenden kein Amalgam bei:
- Kindern bis zum 12. Lebensjahr
- Schwangeren / Stillenden
- Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
- nachgewiesener Amalgamallergie (durch einen Allergollogen).

Zahnfarbene Füllungsmaterialien fallen in die Kategorie Kunststoff oder Keramik:

Zahnfarbenes Komposit (Kunststoff mit Keramik) ist die nächstgünstige Alternative zum Amalgam. Es bietet eine gute Ästhetik und schnelle Verarbeitbarkeit. Bei entsprechender Verarbeitung kann die Haltbarkeit einer Amalgamfüllung erreicht werden. Durch die Materialkosten und den erhöhten Zeitaufwand zum Herstellen einer solchen Füllung ergeben sich i.d.R. Zuzahlungen für Patienten.

Füllungen aus Keramik sehen am natürlichsten aus. Sie werden gefräst (Cerec) oder vom Zahntechniker hergestellt. Sie sind daher teurer als direkte Füllungen, die Behandlung dauert länger.

Auch Goldfüllungen gehen bei der Herstellung den Weg über ein zahntechnisches Labor.

Laborgefertigte Füllungen werden auch als Inlay bezeichnet. Der Übergang zu einer Krone ist je nach Zahndefekt fließend.  

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